Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Native Kost – die beste Nahrung der Welt; Essenspausen – der einzige Weg zum Abnehmen

Erstellt von r.ehlers am Sonntag 7. Oktober 2012

 

 

 

 

Aminas Vitalkost, die erste native Kost (verfügbar seit 2005)

Sie kennen doch den Spruch: „Bescheidenheit ist eine Zier!“ – und den Nachsatz: „…doch weiter kommt man ohne ihr!“ Daran wird der Leser vielleicht denken, wenn ich als der Entdecker der besonderen Vorzüge nativer Kost wie der Aminas ® Vitalkost diese als beste Nahrung der Welt bezeichne und als Propagandist die Einhaltung von Essenspausen zwischen den angesagten Mahlzeiten diese den einzigen Weg zur nachhaltigen Gewichtskontrolle nenne, wie ich es auch in meinem Essenspausen-Buch im Untertitel sage.

Aber was soll ich denn sagen, wenn es einfach stimmt?!

Zunächst einmal zu den Essenspausen.

Diese stelle ich heraus als wichtigen Bestandteil einer wiederbelebten alten Esskultur. Ich habe die maßgeblichen Zusammenhänge eingehend ermittelt und nehme den gemeinnützigen Verein für Essenspausen e.V. (GfE) — jetzt: Gesellschaft für das reichtige Essen (GfE)- als Operationsbasis für die Verbreitung dieses wichtigen Wissens. Da weder ich noch sonst wer in diesem Verein einen Gewinn macht, braucht  niemand zu befürchten, dass meine Initiative zur Lösung des Riesenproblems des massiven Übergewichts in unserer Gesellschaft  – wie ungezählte Lösungsvorschläge zuvor – in erster Linie mir als dem Ratgeber Vorteile bringen soll. Schließlich kann jeder leicht nachvollziehen, dass das  auf den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende neue Wissen aus der Biochemie und den Nebenwissenschaften der Medizin über die Bedingungen der Verbrennung von Körperfett einfach einzig richtig ist.  Zwar wird entgegen der praktisch allgemeinen Meinung der maßgebenden Forscher, die die Bedeutung des „Dickmacherhormons“ Insulin erkannt haben, von vielen Beratern, die einfach nicht dazu lernen wollen, immer noch öffentlich manche andere überholte Meinung vertreten, etwa dass es auf das Fett, den Zucker oder auf die Kalorien ankäme. Das kann sich aber nur verlieren. Denn es kommt nur darauf an, dass nicht ständig Körperfett aufgebaut und niemals  abgebaut wird. Damit ist nicht gesagt, dass man beliebig viel essen sollte, besonders nicht  viel von den ungesunden Fabrikzuckern und gehärteten Fetten. Aber so viel ist doch klar: erreiche ich nicht die Phasen, in denen mein Körper in die Fettverbrennung  kommt, öffnet sich nicht eine Fettzelle und meine Fettpolster bleiben bestehen.

Was aber ist mit der provokant anmutenden Behauptung, die von mir so genannte native Kost sei die beste Nahrung der Welt?

Wenn der nüchterne Verzehr dieser im Kern extrem fein gemahlenen rohen pflanzlichen Nahrung wirklich den körpereigenen Aufbau des Wohlfühl-, Schlüssel- und Esskontrollhormons Serotonin in Gang bringt, was inzwischen Zehntausende täglich am eigenen Leibe feststellen – darunter Tausende  von Angehörigen der Heilberufe -, leistet sie einen fundamental wichtigen Beitrag zu unserer Gesundheit und zu unserem Wohlergehen wie sonst wirklich keine andere Nahrung. Dies bewirkt ja auch die Bändigung des Hungergefühls, was es für viele Menschen überhaupt erst möglich macht, ausreichend lange Essenspausen einzuhalten.

Bei der Versorgung mit Lebensmitteln kommt es aber auf noch mehr an als auf die gute Lebensstimmung und die Begrenzung des Hungergefühls. Unsere Nahrung muss uns fortlaufend eine große Fülle von Energieträgern und Vitalstoffen, Kohlenhydraten, Fetten, Eiweißstoffen wie Aminosäuren, Vitaminein, Mineralstoffen, Spurelementen und sekundären Nahrungsinhaltsstoffen mitgeben. Auch da aber leistet die fein gemahlen native Kost Einzigartiges. Keine andere Nahrung enthält so viele wichtige Inhaltsstoffe wie eine gemischte rohe Pflanzennahrung. Nur wenn sie mechanisch aufgeschlossen ist, kommen wir überhaupt an ihren Inhalt heran. Mit ihren reichen Nahrungsenzymen  sorgt sie dafür, dass die Inhaltsstoffe nicht nur durch den Darm hindurch rauschen wie bei den Wettessern („Furious Pete“), sondern bis auf die letzten Moleküle ausgenutzt werden. Da bedeutet wenig Nahrung schon sehr viel. Keine andere Nahrung als die auf leeren Magen in Flüssigkeiten dispergierte fein gemahlene Pflanzennahrung erreicht auch die Verdauungsflächen des ganzen Dünndarms, also auch in den unteren Bereichen, wo die eigentliche Heimat der Trillionen von Darmbakterien ist, die die Hauptlast des Aufbaus unserer Immunität tragen.

Seit mehr als 10 Jahren erlaube ich mir jeden Tag einen Löffel nativer Kost. Davor war ich mein Leben lang außerordentlich erkältungsanfällig. Seither habe ich nicht einen einzigen Schnupfen mehr gehabt. Da ich sonst mein Essverhalten und meine Lebensumstände nicht geändert habe, kann ich mir nur den einen Reim darauf machen, dass die native Kost mir eine unverwüstliche Immunität  bereitet hat. Können Sie verstehen, dass ich da von der besten Nahrung der Welt rede?

Sie werden, was die native Kost anbelangt, möglicherweise argwöhnen, dass mich da eigene wirtschaftliche Interessen antreiben. Mein Sohn Dominik Ehlers besitzt und betreibt ja die Aminas GmbH, die die von mir entwickelte Aminas® Vitalkost  herstellt. Natürlich habe ich da, wenn auch nur indirekt, auch ein wirtschaftliches Interesse. Aber das sollte niemand dazu führen, sich vor meinen Erkenntnissen zu verschließen. Kaufen Sie nicht auf dem Wochenmarkt auch Gemüse vom Bauern, obwohl dieser es doch auch im eigenen Gewinninteresse anbaut? Im Verhältnis zum Bauern gibt es da sogar noch einen erheblichen Unterschied: ich erkläre bis ins Detail, warum die native Kost die beste Nahrung der Welt ist!